Musikalischer Auftakt – Mario Barcelo
Spanien grüßt Deutschland – Eröffnungsparade
Begrüßung des Publikums – Senorita Laura Gonzalez und Roland Sollath
Komische Akrobatik – Les Puerto Rico
Original Torrero Ballett – Pastora Y Pedro
Drahtseil – Volantin, Marina, Moises
Spanische Hohe Schule – Jeanette Gebel-Williams, Marianne Althoff, Inge Jäger
Senorita Fatima
Schleuderbrett – 7 Urbanos
Freiheitsdressur - Günther Gebel-Williams
Gina the girl in the moon
Komische Akrobatik – Los Platas
Radnummer – Truppe Biasinis
Ballett – Pastora Y Pedro
Amateurreiten

Pause

Spanisches Orchester - Mario Barcelo
Tiger zu Elefant - Günther Gebel-Williams
Löwen – Pablo Noel
Komiker – Kioto und Janny Bros
Orientalischer Umzug
Goldene Statuen – 3 Golden Charles
Arabische Springer – Les Timenons
Clowns - Romanos
Elefanten - Günther Gebel-Williams
Finale
Manegen-Komiker – Fred Enders, Diego Carrasco u. Co.

Der Westen und Norden Deutschlands waren der Schwerpunkt der Sommersaison 1966, dem letzten Jahr in dem man als „Spanischer Nationalcircus“ reiste.

Mit einem überarbeiteten Programm startete der Spanische Nationalcircus am 26. März in Leverkusen in die Saison 1966. Nach vier Jahren im Programm waren Miss Mara und ihre Brüder, die 2 Tonitos, ausgeschieden. Die artistischen Höhepunkte setzten die Schleuderbrettnummer der 7 Urbanos aus Ungarn, sowie die Kunstraddarbietung des Truppe Biasinis. Für die komischen Akzente im Programm zeichneten sich die Romanos Clowns, Kioto und Janny Bros und Fred Enders verantwortlich.

Im Winter 1966 ging es wieder nach Italien wo man in Zusammenarbeit mit der Familie Togni als „Circo di Berlino“ fast sechs Monate tourte. Auf den Wagen, sowie bei dem Leuchtschriftzug auf dem Fassadenwagen ersetzte man dabei kurzerhand das Wort „Spanischer“ mit „Berlin“ und so strahlte in Städten wie Turin, Mailand und Genua der Schriftzug „Berlin Nationalcircus“ vor dem ovalen Williams Chapiteau.